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11. Oktober 2024 Einbruchsserie in Beckum: Täter auf der Flucht Zwei Wohnungen an der Straße Unterberg I aufgebrochen
11. Oktober 2024 Radfahrer in Beckum von Auto erfasst Roter Mazda flüchtet nach Unfall mit 14-Jährigem
11. Oktober 2024 Stadt erhält Förderbescheid für Gesamtmaßnahme Innenstadt Neubeckum Städtebauförderung von Bund und Land 2024
11. Oktober 2024 Kostenloses Pedelec-Training in Beckum: Sicherheit im Fokus Anmeldung erforderlich | Plätze begrenzt
9. Oktober 2024 Unterstützung für Frauen in Not: Diskussion über die Zukunft der Frauenhäuser Austausch zwischen Bernhard Daldrup und Frauenunterstützungseinrichtungen im Kreis Warendorf
29. September 2024 FWG e.V. KickOff-Veranstaltung für die Wahlen zum Kreistag 2025 Freie Wählergemeinschaft wird als Verein an den Start gehen
4. Oktober 2024 Haus Köller wieder wie gewohnt für dich geöffnet Mit Sonderkarte "Bayrische Spezialitäten"
4. Oktober 2024 Weihnachtsangebote 2024 der Fleischerei Schulte Assmann: Jetzt vorbestellen Leckere Gaumenfreuden für die Festtage!
10. Oktober 2024 Dein neuer Job bei der Erziehungshilfe St. Klara Pädagogisch unterstützen und durchstarten!
12. Oktober 2024 Beckumer Patient von riesiger Schilddrüse befreit Starke Leistung vom OP Team des St. Elisabeth-Hospital
12. Oktober 2024 Beckumer Alpenverein erkundet Kretas Wanderparadies Durch spektakuläre Schluchten, über sonnige Küstenpfade und zu kulinarischen Highlights
12. Oktober 2024 Fünfter Teststart von Raketensystem «Starship» geplant Mit einer Gesamthöhe von 120 Metern ist das «Starship» von Elon Musk größer als die Freiheitsstatue. Jetzt soll der fünfte Test stattfinden.
11. Oktober 2024 Naturspektakel: Polarlichter über Deutschland sichtbar Ein spektakuläres Himmelsphänomen erleuchtete in der Nacht auf Freitag den Himmel über Deutschland und sogar Südfrankreich: Polarlichter boten ein farbenfrohes Schauspiel.
11. Oktober 2024 Über den Dinos kreisten womöglich schon Raubvögel Flugsaurier glitten vor 66 Millionen Jahren durch die Lüfte. Aber sie waren zu dieser Zeit nicht die Einzigen: Auch Vögel waren bereits unterwegs.
Mitten in der Nacht ist in Sachsen-Anhalt ein 57-Jähriger vor einer Polizeikontrolle geflohen und hat als Falschfahrer zwei Frauen mit in den Tod gerissen. Er war mit seinem Wagen durch mehrere Landkreise gerast. Auf der Autobahn 38 zwischen Querfurt und Eisleben stieß er gegen 4.25 Uhr frontal mit dem Wagen der Frauen zusammen. Alle drei starben an der Unfallstelle. Ein weiterer Mann, der mit im Wagen der Frauen saß, wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus nach Halle geflogen. Bei den Frauen handelt es sich nach Polizeiangaben um zwei 34 und 41 Jahre alte Polinnen. Der Mann, der mit ihnen im Auto fuhr, sei 38 Jahre alt und komme aus Sachsen, teilte die Polizei am Abend mit. Der 57-Jährige stammte aus dem Saalekreis in Sachsen-Anhalt.Die Bilder vom Unfallort zeigen, welche Kräfte gewirkt haben müssen: Es blieben zwei schwer demolierte, nahezu zertrümmerte Autowracks. Rettungskräfte öffneten das Dach des einen Unfallwagens, um die Insassen herauszubekommen. Jacken lagen noch auf den Sitzen. Im Kofferraum des Geisterfahrers liegt ein E-Bike. Was war passiert? Beamte wollten den Mann am frühen Morgen im Bereich Staßfurt kontrollieren. Was genau der Anlass war, sagten Polizeisprecher nicht. Die Ermittlungen liefen. Der 57-Jährige soll sich der Kontrolle entzogen haben und davongerast sein. Sein Weg führte über die A14 Richtung Halle, durch den westlichen Saalekreis bis zur A38, wo er in falscher Fahrtrichtung auffuhr. «Polizeikräfte waren im Sinne einer Nachfahrt hinter dem Fahrzeug, wie nah oder wie dicht, das vermag ich alles bislang nicht zu sagen», so Polizeisprecherin Antje Hoppen. Es sollen während der Fahrt durch mehrere Landkreise verschiedene Polizeikräfte verständigt worden sein. Wie viele tatsächlich an der Verfolgung beteiligt waren, müsse ebenfalls noch ermittelt werden. Was den 57-Jährigen bewogen hat, in falscher Richtung auf die A38 aufzufahren, werde schwer herauszubekommen sein, sagte die Polizeisprecherin. Für den entgegenkommenden Wagen mit den drei Insassen blieb vermutlich kaum Möglichkeit zu reagieren. In der Dunkelheit sind Entfernungen schwer abzuschätzen. Polizeisprecherin Hoppen sprach von einem besonders tragischen Geschehen - gerade weil zwei Unbeteiligte, die nach derzeitigem Kenntnisstand nichts verkehrt gemacht hätten, aus dem Leben gerissen worden seien. Die A38 Richtung Göttingen blieb für die Unfallaufnahme und die Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt. Erst am Nachmittag wurde die Strecke wieder freigegeben.Bildnachweis: © Tobias Junghannß/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten