5. August 2024 Fachtagung zu Wohnmodellen der Zukunft im Kreis Warendorf Zukunftssicheres wohen im Alter
27. Juli 2024 Fördermittel für Kulturschaffende: Bis Ende September fürs „Regionale Kultur Programm NRW“ bewerben Online-Sprechstunde mit dem Kulturbüro Münsterland am 7. August
4. Oktober 2024 35-Jähriger leistet in Beckumer Innenstadt Widerstand gegen Polizeibeamte Unter Drogeneinfluss
4. Oktober 2024 Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall zwischen Vellern und Neubeckum Kontrolle über Fahrzeug verloren
1. Oktober 2024 Dreiste Unfallflucht in Beckum Polizei sucht Zeugen nach Kollision auf dem Freibad-Parkplatz
2. Oktober 2024 Echo-Preisträgerin Jutta Rieping präsentiert „Rhapsody in Blue“ Musik im Alten Pfarrhaus in Vellern
1. Oktober 2024 LaLeLu im Stadttheater Beckum: Jetzt noch Tickets sichern! A cappella-Comedy der Extraklasse
29. September 2024 FWG e.V. KickOff-Veranstaltung für die Wahlen zum Kreistag 2025 Freie Wählergemeinschaft wird als Verein an den Start gehen
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
4. Oktober 2024 Haus Köller wieder wie gewohnt für dich geöffnet Mit Sonderkarte "Bayrische Spezialitäten"
4. Oktober 2024 Weihnachtsangebote 2024 der Fleischerei Schulte Assmann: Jetzt vorbestellen Leckere Gaumenfreuden für die Festtage!
1. Oktober 2024 Werde Service-Ingenieur (m/w/d) bei der Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH Spannende Vollzeitstelle im internationalen Anlagenbau
1. Oktober 2024 Dein neuer Job bei der Erziehungshilfe St. Klara Pädagogisch unterstützen und durchstarten!
4. Oktober 2024 Gedenktag zu Ehren von Franz von Assisi in Beckum Heute wird Assisi vom Licht vieler Öllampen erhellt
6. Oktober 2024 Spiegelbilder dieser Zeit - Die Nobelpreise werden vergeben Ab Montag werden die diesjährigen Nobelpreisträgerinnen und -preisträger gekürt. In Zeiten mit Wissenschaftsleugnern und Konflikten seien die Preise eine «Kraft für das Gute», betont man in Stockholm.
5. Oktober 2024 Kongo beginnt mit Mpox-Impfungen Dem Virus sind in dem Land schon Hunderte Menschen zum Opfer gefallen. Nun haben im Kongo Impfungen begonnen - zunächst für bestimmte Berufsgruppen.
5. Oktober 2024 HIV bei mehr als 3300 Menschen entdeckt Tausende Menschen bekamen im vergangenen Jahr in Deutschland die Diagnose HIV. Doch so ein Testergebnis heißt nicht mehr unbedingt, dass jemand an Aids erkrankt.
Neun Länder aus Südamerika und Asien wollen gemeinsam das Aussterben der verbliebenen Flussdelfine verhindern. Vertreter der Staaten unterzeichneten am Dienstag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá eine gemeinsame Erklärung zum Schutz dieser Tiere. Beteiligt sind Bangladesch, Bolivien, Brasilien, Kambodscha, Kolumbien, Ecuador, Indien, Nepal und Venezuela. Auch Pakistan und Peru schlossen sich der Erklärung an, wollten das Dokument aber erst in den kommenden Wochen offiziell unterschreiben. Die beteiligten Länder verständigten sich darauf, die Wasserqualität im Lebensraum der Delfine zu verbessern, Schutzgebiete zu schaffen, gegen Überfischung vorzugehen und die indigenen Gemeinschaften in den betroffenen Regionen in den Schutz der Tiere einzubinden. Große Flüsse sind «Lebenselixier» vieler Gemeinden«Diese Erklärung wird dabei helfen, dass sich die Flussdelfin-Populationen auf der ganzen Welt erholen können, und gibt Hoffnung, dass diese ikonischen Arten trotz der Bedrohung überleben werden», sagte Stuart Orr von der Naturschutzorganisation WWF. «Aber es geht bei dieser Erklärung um mehr als nur um die Rettung von Flussdelfinen: Es geht auch darum, die Gesundheit der großen Flüsse zu verbessern, die das Lebenselixier so vieler Gemeinden und Volkswirtschaften sind und wichtige Ökosysteme von Regenwäldern bis zu Deltas erhalten.»Aufgrund von Umweltverschmutzung und Fischerei ist die weltweite Population von Süßwasserdelfinen laut WWF seit den 1980er Jahren um 73 Prozent zurückgegangen. Derzeit leben demnach noch sechs verschiedene Arten in Flüssen wie dem Amazonas und dem Orinoco in Südamerika oder dem Ganges und dem Mekong in Asien. Zuletzt waren im brasilianischen Amazonasgebiet über 100 Delfine verendet. Wissenschaftler gingen davon aus, dass Hitze und Trockenheit das Massensterben ausgelöst haben könnten.Bildnachweis: © Miguel Monteiro/Instituto Mamiraua/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten