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4. Oktober 2024 Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall zwischen Vellern und Neubeckum Kontrolle über Fahrzeug verloren
1. Oktober 2024 Dreiste Unfallflucht in Beckum Polizei sucht Zeugen nach Kollision auf dem Freibad-Parkplatz
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1. Oktober 2024 LaLeLu im Stadttheater Beckum: Jetzt noch Tickets sichern! A cappella-Comedy der Extraklasse
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13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
4. Oktober 2024 Haus Köller wieder wie gewohnt für dich geöffnet Mit Sonderkarte "Bayrische Spezialitäten"
4. Oktober 2024 Weihnachtsangebote 2024 der Fleischerei Schulte Assmann: Jetzt vorbestellen Leckere Gaumenfreuden für die Festtage!
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5. Oktober 2024 HIV bei mehr als 3300 Menschen entdeckt Tausende Menschen bekamen im vergangenen Jahr in Deutschland die Diagnose HIV. Doch so ein Testergebnis heißt nicht mehr unbedingt, dass jemand an Aids erkrankt.
4. Oktober 2024 Polarlichter über Deutschland möglich, aber unsicher Die Sonne ist derzeit besonders aktiv. Gerade schleuderte sie zweimal große Mengen Plasma ins Weltall. Mit Glück führt das zu Polarlichtern über Deutschland.
4. Oktober 2024 Studie: Herzrhythmusstörungen nach exzessivem Alkoholkonsum Alkohol ist ein Zellgift - und kann verschiedene Organe schädigen. Auch das Herz kann etwas abbekommen, selbst bei jungen fitten Menschen.
Im vergangenen Jahr haben etwa gleich viele Menschen die Diagnose HIV erhalten wie im Jahr zuvor. Genau 3.321 HIV-Neudiagnosen wurden 2023 gemeldet, wie das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Bericht mitteilte. Darunter waren auch 23 Kinder, die das HI-Virus von ihrer Mutter erhielten.Das Humane Immunschwächevirus (HIV) ist die Ursache für die Immunschwächekrankheit Aids. Das Virus verursacht laut RKI aber über Jahre keine auffälligen Beschwerden, deswegen passiert die Diagnose in der Regel später als die Infektion, oft sogar Jahre später. Bereits im Juli hatte das RKI bekannt gegeben, im vergangenen Jahr hätten Schätzungen zufolge etwa 2.200 Menschen in Deutschland neu mit dem Virus angesteckt. Das RKI erfasst in den meisten Fällen auch die Herkunftsländer. Mehr als die Hälfte der Neudiagnosen bezogen sich auf Menschen, die nicht aus Deutschland stammten. Darunter waren auch viele Menschen aus der Ukraine. Das RKI weist darauf hin, dass es sich teilweise nicht um tatsächliche Neudiagnosen handelt, sondern um einen erstmaligen Nachweis in Deutschland. Welche Gruppe macht den größten Anteil aus?Männer, die Sex mit Männern haben (MSM), machten 2023 den größten Anteil der Neudiagnosen aus (1010). Darauf folgten Neudiagnosen bei Menschen mit heterosexuellen Kontakten (543) und Personen, die Drogen spritzten (166). Für knapp 800 Menschen wurden laut RKI keine Angaben zum Übertragungsweg gemacht.Die Zahl der Neudiagnosen bei MSM in Deutschland ist seit dem Jahr 2014 deutlich gesunken. Laut RKI dürften dazu frühere Diagnosen, früher einsetzende wirksame Behandlungen von HIV-positiven Menschen und die zunehmende Verwendung der sogenannten Präexpositionsprophylaxe (HIVPrEP) beigetragen haben. Durch die Einnahme von HIV-Medikamenten haben Infizierte, die rechtzeitig mit einer Therapie beginnen, nach Angaben der Deutschen Aidshilfe gute Chancen auf eine normale Lebenserwartung bei guter Lebensqualität. Dafür sei es wichtig, dass die Infektion rechtzeitig durch einen HIV-Test festgestellt werde. Durch die Einnahme von Medikamenten könne eine Aids-Erkrankung verhindert werden.Bildnachweis: © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten