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4. Oktober 2024 Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall zwischen Vellern und Neubeckum Kontrolle über Fahrzeug verloren
1. Oktober 2024 Dreiste Unfallflucht in Beckum Polizei sucht Zeugen nach Kollision auf dem Freibad-Parkplatz
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1. Oktober 2024 LaLeLu im Stadttheater Beckum: Jetzt noch Tickets sichern! A cappella-Comedy der Extraklasse
29. September 2024 FWG e.V. KickOff-Veranstaltung für die Wahlen zum Kreistag 2025 Freie Wählergemeinschaft wird als Verein an den Start gehen
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
4. Oktober 2024 Haus Köller wieder wie gewohnt für dich geöffnet Mit Sonderkarte "Bayrische Spezialitäten"
4. Oktober 2024 Weihnachtsangebote 2024 der Fleischerei Schulte Assmann: Jetzt vorbestellen Leckere Gaumenfreuden für die Festtage!
1. Oktober 2024 Werde Service-Ingenieur (m/w/d) bei der Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH Spannende Vollzeitstelle im internationalen Anlagenbau
1. Oktober 2024 Dein neuer Job bei der Erziehungshilfe St. Klara Pädagogisch unterstützen und durchstarten!
4. Oktober 2024 Gedenktag zu Ehren von Franz von Assisi in Beckum Heute wird Assisi vom Licht vieler Öllampen erhellt
6. Oktober 2024 Spiegelbilder dieser Zeit - Die Nobelpreise werden vergeben Ab Montag werden die diesjährigen Nobelpreisträgerinnen und -preisträger gekürt. In Zeiten mit Wissenschaftsleugnern und Konflikten seien die Preise eine «Kraft für das Gute», betont man in Stockholm.
5. Oktober 2024 Kongo beginnt mit Mpox-Impfungen Dem Virus sind in dem Land schon Hunderte Menschen zum Opfer gefallen. Nun haben im Kongo Impfungen begonnen - zunächst für bestimmte Berufsgruppen.
5. Oktober 2024 HIV bei mehr als 3300 Menschen entdeckt Tausende Menschen bekamen im vergangenen Jahr in Deutschland die Diagnose HIV. Doch so ein Testergebnis heißt nicht mehr unbedingt, dass jemand an Aids erkrankt.
Im ausgehenden Jahr wüteten wieder heftige Waldbrände rund um den Globus. Besonders schlimm war es in Kanada, wie eine Auswertung des Copernicus-Atmosphärendiensts der EU (CAMS) zeigt. Die Feuer dort waren für knapp ein Viertel (23 Prozent) der globalen Kohlenstoffemissionen durch Waldbrände verantwortlich, wie Copernicus mitteilte. Demnach gelangten durch die Brände, die Anfang Mai begonnen hatten und bis Oktober andauerten, 480 Megatonnen CO2 in die Atmosphäre. Weltweit verursachten Waldbrände bis Anfang Dezember 2100 Megatonnen an CO2-Emissionen.Ausstöße fünf Mal so hoch wie im Schnitt der vergangenen 20 JahreFür Kanada ist das ein Negativ-Rekord und entspricht beinahe dem Fünffachen des Durchschnitts der vergangenen 20 Jahre. Die Brände in den Regionen Britisch-Kolumbien, Alberta, Ontario, Neuschottland, den Nordwest-Territorien und Quebec waren der Copernicus-Mitteilung zufolge nicht nur wegen der CO2-Ausstöße außergewöhnlich, sondern auch hinsichtlich ihrer Intensität, Dauer und ihrer Auswirkungen auf die lokalen Gemeinschaften.Die Rauchentwicklung habe die Luftqualität erheblich beeinträchtigt, hieß es in der Mitteilung. Das sei nicht nur in der näheren Umgebung der Fall gewesen, sondern auch in großen Teile Nordamerikas und darüber hinaus. Große Rauchschwaden seien über den Atlantik gezogen und hätten in Teilen Europas den Himmel getrübt. «Die Auswirkungen der Waldbrände auf die Luftqualität in Nordamerika sowie die Tatsache, dass es in Europa infolge dieser Brände zu dunstigem Himmel kommen konnte, sind ein deutlicher Hinweis auf deren Tragweite», sagte CAMS-Experte Mark Parrington der Mitteilung zufolge.Waldbrandsaison in USA und Russland verhältnismäßig ruhigWährend Kanada in diesem Jahr besonders schwer getroffen war, hatten die USA und Russland eine verhältnismäßig ruhige Waldbrandsaison, mit CO2-Ausstößen, die Schätzungen zufolge unter dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre lagen. Heftig waren die Feuer allerdings auf der zum US-Bundesstaat Hawaii gehörenden Insel Maui, die auch etliche Menschenleben kosteten und schwere Schäden an der Infrastruktur anrichteten. Neben Russland waren Kasachstan und die Mongolei von erheblichen Waldbränden im April und Mai betroffen.Im Mittelmeerraum brannte es besonders auf der griechischen Insel Rhodos, in der griechisch-türkischen Grenzregion und in anderen Teilen Griechenlands. Spanien verzeichnete die höchsten Emissionen für den Monat März seit 21 Jahren durch Feuer an der Grenze zwischen den Regionen Aragon und Valencia sowie in Asturien. Im August waren die Kanarischen Inseln zudem stark von Waldbränden betroffen.Wetterphänomen erhöht Waldbrandrisiko auf SüdhalbkugelAuf der Südhalbkugel herrschen laut Copernicus durch das Wetterphänomen El Niño Bedingungen, die das Waldbrandrisiko erhöhen. Das hatte Auswirkungen bei Bränden in Indonesien und Australien. In Südamerika gab es erhebliche Brände in Chile und Argentinien Anfang des Jahres.Die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Waldbränden seien komplex, hieß es in der Mitteilung. Zwar gehörten die CO2-Ausstöße infolge der Brände nicht zu den wichtigsten Treibern für den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre, aber höhere Temperaturen und ein höheres Niveau dieser Gase machen nie dagewesene Waldbrände wie in diesem Jahr in Kanada demnach wahrscheinlicher.Der Atmosphärenüberwachungsdienst CAMS (Copernicus Atmoshpere Monitoring Service) ist eine von mehreren Komponenten des Copernicus-Programms der Europäischen Union. Es stellt unter anderem aus Satellitenbildern gewonnene Daten zu den Bereichen Atmosphäre, Meere, Land, Klimawandel, Sicherheit und Energie zur Verfügung.Bildnachweis: © DARRYL DYCK/The Canadian Press/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten