5. August 2024 Fachtagung zu Wohnmodellen der Zukunft im Kreis Warendorf Zukunftssicheres wohen im Alter
27. Juli 2024 Fördermittel für Kulturschaffende: Bis Ende September fürs „Regionale Kultur Programm NRW“ bewerben Online-Sprechstunde mit dem Kulturbüro Münsterland am 7. August
24. September 2024 Diebstahl in Beckum: Unbekannte entwenden Kfz-Anhänger und Mofa Polizei bittet um Hinweise!
23. September 2024 Einbruch in Roland: Unbekannte durchsuchen Wohnhaus Polizei Beckum bittet um Hinweise
25. September 2024 Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Gerdhenrich im Beckumer Rathaus Jetzt Termin vereinbaren!
24. September 2024 Coming Out Days: Filmvorführung im Freizeithaus Neubeckum Austausch und Mitmach-Aktion rund um das Thema Transsexualität
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
10. September 2024 Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Beckum fordert Aktualisierung der Wohnbedarfsanalyse Antrag an den Bürgermeister
9. September 2024 Radeln für ein klimafreundliches Beckum Jusos laden am 17. September zu einer gemeinsamen Radtour ein
23. September 2024 ProPflege sucht Pflegefachkräfte in Beckum Attraktive Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und viele Extras!
25. September 2024 Fröhliches Schulfest an der Vinzenz-von-Paul-Schule Beckum Spiel, Spaß und sommerliche Stimmung
24. September 2024 Igelhilfe im Herbst: Tipps für den richtigen Umgang Kostenloser VHS-Kurs in Beckum
25. September 2024 Der Kölner Mond ist fast so staubig wie der echte Ein Trainingszentrum für Reisen zum Erdtrabanten, komplett mit Staub, Gestein und Mond-Rover, das gibt es jetzt in Köln. «Astro-Alex» sagt: Nirgendwo kommt man dem Mond so nah wie hier.
25. September 2024 Hunderte weitere Scharrbilder im peruanischen Nazca entdeckt Die in den Wüstenboden geritzten Geoglyphen zeigen unter anderem Menschen und Lamas. In der Nähe befinden sich die weltberühmten Nazca-Linien. Bei der neuen Entdeckung half künstliche Intelligenz.
25. September 2024 Experten: Klimawandel ist große Gesundheitsgefahr Der Klimawandel beschleunigt sich, die Folgen sind dramatisch - beim Extremwetterkongress haben Experten ein düsteres Zukunftsbild gezeichnet. Noch sei es aber nicht zu spät für Gegenmaßnahmen.
Griechische Medien bezeichnen den Fall als «mysteriös»: Vor elf Tagen soll im mittelgriechischen Küstenort Milina eine deutsche Frau von hinten erschossen worden sein. Zunächst sei von einer natürlichen Todesursache ausgegangen worden, weshalb der Fall auch keine Schlagzeilen gemacht habe, berichteten griechische Medien. Demnach war die zuständige Gerichtsmedizin der Stadt Larisa überlastet. Deshalb sei jetzt erst festgestellt worden, dass die Frau, deren Alter in griechischen Medien mal mit 58 und mal mit 59 Jahren angegeben wurde, erschossen worden sei.Offizielle Angaben der Polizei liegen noch nicht vor. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es am Abend lediglich: «Der Fall ist dem Auswärtigen Amt bekannt. Unser Generalkonsulat in Thessaloniki steht mit den Angehörigen und den örtlichen griechischen Behörden in Kontakt.»Zeitungen zitierten die Gerichtsmedizinerin Chrysavgi Koussi, wonach die Frau von hinten durch die Brust erschossen worden sei. Es habe sich um eine kleinkalibrige Schusswaffe gehandelt, weshalb der Einschuss kaum zu sehen gewesen sei - die Kleidung der Verstorbenen habe lediglich ein kleines Loch aufgewiesen, sagte die Medizinerin laut den Medienberichten. Bei Durchsuchungen im Haus und in der Umgebung sei jedoch keine entsprechende Waffe gefunden worden, schrieb die Tageszeitung «Kathimerini».Frau war in ihrem Anwesen in Küstenort umgekommenDie deutsche Frau soll schon seit rund 15 Jahren in Milina gelebt oder dort jedenfalls ein Haus besessen haben. Das berichtete die Zeitung «To Proto Thema» unter Berufung auf Polizeikreise. Zunächst hatte es geheißen, es handele sich um eine Touristin, deren Leiche am Strand oder im Meer gefunden worden sei. Neueren Erkenntnissen zufolge war die Frau jedoch in ihrem Anwesen im Küstenort Milina in Mittelgriechenland umgekommen.Erste Angaben, wonach der Ehemann verdächtig sei, weil er den Tod der Frau erst fünf Stunden später gemeldet habe, wurden Medienberichten zufolge mittlerweile korrigiert. So solle er seine Frau erst fünf Stunden nach deren Tod gefunden und dann die Behörden informiert haben, schrieb «To Proto Thema». Die Frau sei nachmittags ums Leben gekommen, sie habe im Hof des Hauses gelegen.Die Ermittlungen liefen in alle Richtungen, hieß es in griechischen Medien. Eine Möglichkeit sei, dass die Frau einen Einbrecher ertappt habe. Nachbarn meldeten sich gegenüber der Presse zu Wort und gaben an, sowohl das Opfer als auch der Ehemann seien «sehr ruhige Menschen» gewesen, die nie Probleme bereitet oder für Streit gesorgt hätten.Bildnachweis: © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten