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1. Oktober 2024 Dreiste Unfallflucht in Beckum Polizei sucht Zeugen nach Kollision auf dem Freibad-Parkplatz
27. September 2024 Mobile Wache in Beckum unterwegs: Polizei lädt zur Bürgersprechstunde ein Nächste Woche in Roland und Vellern
1. Oktober 2024 LaLeLu im Stadttheater Beckum: Jetzt noch Tickets sichern! A cappella-Comedy der Extraklasse
1. Oktober 2024 Offener Talk zur Transidentität im Alten E-Werk Beckum Gesprächsrunde über Erfahrungen und Herausforderungen im ländlichen Raum
29. September 2024 FWG e.V. KickOff-Veranstaltung für die Wahlen zum Kreistag 2025 Freie Wählergemeinschaft wird als Verein an den Start gehen
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
29. September 2024 Bayrische Wochen bei Hotel Samson*** in Beckum Knusprige Schweinshaxe, Gebratener Leberkäs, Bayrische Biere und vieles mehr
28. September 2024 Oktoberfest in der Gaststätte Zur Quelle Dirndlträgerinnen bekommen eine kleine Überraschung!
1. Oktober 2024 Werde Service-Ingenieur (m/w/d) bei der Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH Spannende Vollzeitstelle im internationalen Anlagenbau
1. Oktober 2024 Dein neuer Job bei der Erziehungshilfe St. Klara Pädagogisch unterstützen und durchstarten!
30. September 2024 Werde Maler und Lackierer (m/w/d) in Beckum Ihr Malermeister Kevin Geipel stellt ein!
2. Oktober 2024 Erfolgreiche Mädchen-Fußball-Woche im Kreis Beckum Grundschülerinnen der 1. und 2. Klassen hatten richtig Spaß
2. Oktober 2024 Kollektionswechsel bei Le Creuset: Schnäppchen bei Anton Holtmann Hochwertiges Kochgeschirr und Küchenhelfer jetzt zu reduzierten Preisen
2. Oktober 2024 32. Begegnung im Blumenthal Beckum mit Karin Burtzlaff VHS und Heimatverein Beckum laden ins ehemalige Kloster ein
1. Oktober 2024 Indigene Feuerwehrleute kämpfen in Brasilien gegen Flammen Rekordbrände und toxischer Rauch bedrohen das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Welt. Doch die Bewohner eines indigenen Territoriums innerhalb dieses Gebiets in Südamerika wehren sich.
1. Oktober 2024 Schiege oder Schaf? - DNA-Ergebnisse von Flumo liegen vor Ende August machte ein Jungtier aus dem Norden bundesweit Schlagzeilen: Flumo. Es bestand die Möglichkeit, dass es eine Mischung aus Schaf und Ziege ist. Nun liegt das Ergebnis der DNA-Analyse vor.
30. September 2024 «Faktencheck Artenvielfalt»: Arten in Deutschland schwinden Viele Tier- und Pflanzenarten in Deutschland sind in einem kritischen Zustand, wie eine neue Untersuchung zeigt. Die Bestände vieler Arten entwickeln sich negativ, doch es gibt auch Hoffnung.
Sie sind einer der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel, beunruhigen manche Autofahrer aber wegen angeblich höherer Brandgefahren: E-Autos, die statt Benzin oder Diesel von Lithium-Ionen-Akkus angetrieben werden. Im Falle des vor der niederländischen Küste brennenden Autofrachters «Fremantle Highway» könnte jedenfalls die Batterie eines E-Autos der Brandherd gewesen sein. Erwiesen ist das aber nicht. In einem ähnlichen Fall im vorigen Jahr - dem Feuer auf dem später gesunkenen Schiff «Felicity Ace» bei den Azoren im Atlantik - war ebenfalls spekuliert worden, dass defekte E-Auto-Akkus für den Brand verantwortlich sein könnten.Löschsysteme nicht auf E-Auto-Brände ausgelegt«Die Schiffe sind in den vergangenen Jahrzehnten immer größer geworden, mit entsprechenden Veränderungen bei den Brandlasten. Die Löschsysteme haben mit dieser Entwicklung aber nicht Schritt gehalten und sind häufig veraltet», sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. «Das muss sich grundlegend ändern. Vor allem Brände von Lithium-Ionen-Akkus auf Schiffen bleiben sonst weitgehend unbeherrschbar.»Die Brandgefahr bei E-Autos«Nach allem, was wir aus den Statistiken der Kfz-Versicherer wissen, brennen Elektroautos nicht öfter als Verbrenner», sagt der Sicherheitsexperte des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Kapitän Uwe-Peter Schieder. «Fahrzeugbrände an Elektro- oder Hybridfahrzeugen kommen zwar nicht unbedingt häufiger vor als bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen», heißt es auch bei der Prüfgesellschaft Dekra. «Wenn aber die Lithium-Ionen-Batterie eines solchen Fahrzeugs brennt, kann das die Feuerwehren aktuell vor große Herausforderungen stellen.» Als Hauptgründe für Brände durch Lithium-Ionen-Akkus gelten zum einen Produktionsdefekte, zum anderen beschädigte Batteriezellen oder Geräte, eine Überladung oder Kurzschlüsse, wie es beim Allianz-Industrieversicherer AGCS heißt.Warum ist das Löschen brennender E-Autos schwierig?«Gewusst wie» ist die eigentliche Herausforderung. «Unter Deck werden Brände auf Autotransportern - übrigens genauso wie auf Containerschiffen - mit CO2 gelöscht», so GDV-Experte Schieder. Die Idee dahinter ist, dass das CO2 den Sauerstoff verdrängt beziehungsweise so weit verdünnt, dass das Feuer ohne Sauerstoff erstickt. Das funktioniert bei brennenden Lithium-Ionen-Batterien aber nicht, da sie beim Brennen den Sauerstoff selbst produzieren. Das CO2 ist bei einem solchen Brand also vollkommen wirkungslos.» Auch aus Sicht des Allianz-Versicherers AGCS sind Brände in Elektrofahrzeugen «tückisch, weil sie schwer zu löschen sind und sich spontan wiederentzünden können».Wie gehen Feuerwehrleute gegen solche Brände vor?Bei Bränden von Lithium-Ionen-Speichermedien wird als «Löschmittel der Wahl Wasser empfohlen», heißt es in einer Risikoeinschätzung, die Berufsfeuerwehren und Feuerwehrverband schon 2018 zusammengestellt haben. Im Kern gehe es um möglichst frühzeitige Kühlung. «Es kann meist von der Feuerwehr nur "Feuer unter Kontrolle" festgestellt werden, da es bis zu "Feuer aus" zu einem tage- bis wochenlangen chemischen Prozess kommen kann.» Ein Autotransporter sei bei einem Brand besonders problematisch, sagt der Leiter der Schnellen Eingreifgruppe See der Hamburger Feuerwehr, Dirk Flocke. Die Decks seien dicht an dicht mit Autos vollgestellt. Da könne man mit einem Schlauch nicht zum Brandherd vordringen.Wie reagieren Reedereien auf die neue Herausforderung?Aus Sicht der Versicherungswirtschaft in vielen Fällen noch nicht ausreichend. 2022 waren nach Feststellung des Versicherers ACGS Brände die Hauptursache für Totalverluste. «Auf ihr Konto gingen acht Schiffsverluste und über 200 Unfälle - seit zehn Jahren der höchste Wert.» Den Grund nennt GDV-Experte Schieder: «Die Löschsysteme sind immer noch die gleichen wie vor 50 Jahren und haben mit der Größenentwicklung und den Brandlasten der Schiffe nicht Schritt gehalten.» Sowohl die Brand-Detektion als auch die Löschsysteme auf und unter Deck müssten grundlegend geändert werden. «Sonst bleiben die meisten Brände unbeherrschbar, Brände von Lithium-Ionen-Akkus sowieso.»Das Thema Akku-Brände sei längst nicht auf Autos beschränkt. «Litihium-Ionen-Akkus finden sich zudem in vielen Geräten, zum Beispiel in Smartphones, Laptops, Pedelecs oder Werkzeugen. Sie werden heute wohl kaum noch ein Containerschiff finden, dass auf seiner Reise keine Lithium-Ionen-Akkus geladen hat», so Schieder.Bildnachweis: © Herman IJsseling/FLYING FOCUS aerial photography/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten