5. August 2024 Fachtagung zu Wohnmodellen der Zukunft im Kreis Warendorf Zukunftssicheres wohen im Alter
27. Juli 2024 Fördermittel für Kulturschaffende: Bis Ende September fürs „Regionale Kultur Programm NRW“ bewerben Online-Sprechstunde mit dem Kulturbüro Münsterland am 7. August
23. September 2024 Einbruch in Roland: Unbekannte durchsuchen Wohnhaus Polizei Beckum bittet um Hinweise
23. September 2024 Der „Lab on Tour-Truck“ in Beckum: Technik hautnah erleben 3 D-Druck, Virtual Reality, Lichttechnik und mehr
21. September 2024 Sanierter Wirtschaftsweg in Beckum ab sofort wieder offen Abschnitt nach umfassender Erneuerung für den Verkehr freigegeben
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
10. September 2024 Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Beckum fordert Aktualisierung der Wohnbedarfsanalyse Antrag an den Bürgermeister
9. September 2024 Radeln für ein klimafreundliches Beckum Jusos laden am 17. September zu einer gemeinsamen Radtour ein
23. September 2024 ProPflege sucht Pflegefachkräfte in Beckum Attraktive Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und viele Extras!
23. September 2024 Aktionstag im St. Elisabeth-Hospital Beckum begeistert Besucher Tausende Gäste erlebten spannende Einblicke hinter die Kulissen des Krankenhauses
23. September 2024 Neue GESTALT-Kurse für Senioren in Kooperation mit BE-lebt in Beckum Jetzt für die Kurse anmelden!
24. September 2024 Vegetarisches Essen für Kinder - gesund oder riskant? Viel Obst und Gemüse sind gesund, das weiß jedes Kind. Aber ist auch eine rein vegetarische Kost gut für die Kleinen und Kleinsten im Wachstum? Experten sehen Risiken, Vorteile und Herausforderungen.
24. September 2024 Mit präsidialem Rückenwind: 50 Jahre Deutsche Krebshilfe Als Mildred Scheel 1974 die Krebshilfe gründet, ist Krebs oft noch ein Tabu. Man hat Angst, spricht nicht darüber und weiß wenig. Die Ärztin, Frau des Bundespräsidenten, ändert das.
24. September 2024 WWF: Klimawandel und Schifffahrt gefährden Wal-Wanderrouten Zehntausende Wale ziehen zweimal pro Jahr von ihrem Sommer- in ihr Winterquartier und zurück. Immer mehr Schiffe kreuzen die «blauen Korridore», zudem lässt die Erderwärmung das Meereseis schmelzen.
Die Zahl der Toten und Verletzten bei Verkehrsunfällen ist im vergangenen Jahr zwar deutlich gestiegen, sie lag aber weiterhin unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. Laut endgültiger Daten des Statistischen Bundesamts starben 2022 insgesamt 2788 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr, 9 Prozent mehr als im Jahr 2021. Verletzt wurden demnach im letzten Jahr rund 361.000 Menschen, das entspricht einem Anstieg von 12 Prozent. 2021 hatte die Corona-Pandemie mit Lockdown, Homeoffice und Homeschooling für weniger Verkehr gesorgt. Die Zahl der Toten auf den Straßen war damals auf einen historischen Tiefstand gesunken.Aber auch 2022 sei die Zahl der Toten und Verletzten auf einem besonders niedrigen Stand geblieben, teilte das Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch weiter mit. Im Schnitt habe es täglich 989 Verletzte und 8 Todesopfer gegeben. Und: Die Zahlen waren weiter niedriger als im Vor-Corona-Jahr 2019. So lag die Zahl der bei Unfällen Getöteten 8,5 Prozent unter dem Wert aus diesem Jahr, die der Verletzten 6 Prozent darunter. Insgesamt registrierte die Polizei im vergangenen Jahr rund 2,4 Millionen Unfälle, 4 Prozent mehr als 2021. Im Vergleich zum Jahr 2019 ergab sich dagegen ein Rückgang um 10,4 Prozent. In den allermeisten Fällen - also bei rund 2,1 Millionen Unfällen - blieb es bei einem Sachschaden. Auffällig sei allerdings die Zunahme bei Alkoholunfällen, erklärten die Statistiker. Während die Zahlen von 2015 bis 2019 zwischen 34.000 und 36 000 variierten und sie während der Pandemie unter 33.000 lagen, wurden im vergangenen Jahr 38.771 Alkoholunfälle registriert. Das waren 19 Prozent mehr als im Vorjahr.Bereits im Februar hatten die Statistiker ihre vorläufigen Zahlen zu den Verkehrsunfällen sowie zu Toten und Verletzten bekannt gegeben. Vor allem bei den absoluten Zahlen gibt es etwas Abweichungen. Das liege beispielsweise daran, dass in die vorläufige Daten auch ein Schätzanteil einfließe, erklärte eine Sprecherin des Bundesamtes.Bildnachweis: © Bernd Wüstneck/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten