Bei einem Unfall mit zwei voll besetzten Bussen im New Yorker Stadtteil Manhattan sind in den USA etliche Menschen verletzt worden. Das teilte die New Yorker Feuerwehr mit. Demnach waren zunächst 18 Verletzte in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Über 60 weitere Menschen würden noch untersucht. Dem Anschein nach sei niemand lebensbedrohlich verletzt, sagten Feuerwehrleute Reportern vor Ort. Bei den meisten Verletzungen handle es sich um Schnittwunden, Prellungen oder Schürfwunden. Eines der beteiligten Fahrzeuge sei ein Doppeldeckerbus für Touristen-Rundfahrten gewesen. Dieser sei wohl auf einen Bus des öffentlichen Nahverkehrs aufgefahren. Zum genauen Unfallhergang machte die Feuerwehr zunächst aber keine Angaben.
Bildnachweis: © Gardiner Anderson/TNS via ZUMA Press Wire/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Verletzte nach Unfall mit zwei Bussen in New York
In New York sind zwei voll besetzte Busse ineinander gefahren. Viele Menschen wurden dabei verletzt - doch es hätte schlimmer ausgehen können.
Meistgelesene Artikel
- 9. September 2024
Tödlicher Unfall im Steinbruch Beckum: Pkw stürzt in Steinbruch
62-Jähriger aus Herne stirbt
- 6. September 2024
Asphaltarbeiten in Beckum: Straßensperrungen ab 9. September
Straßen in Beckum, Neubeckum, Roland und Vellern werden erneuert
- 1. September 2024
Pütt-Tage-Gewinnspiel 2024: Das sind die glücklichen Gewinner!
Herzlichen Glückwunsch
Neueste Artikel
- 24. September 2024
Igelhilfe im Herbst: Tipps für den richtigen Umgang
Kostenloser VHS-Kurs in Beckum
- 24. September 2024
Weihnachtszauber in Beckum: Es gibt noch freie Hüttenplätze
Jetzt anmelden!
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 24. September 2024
Vegetarisches Essen für Kinder - gesund oder riskant?
Viel Obst und Gemüse sind gesund, das weiß jedes Kind. Aber ist auch eine rein vegetarische Kost gut für die Kleinen und Kleinsten im Wachstum? Experten sehen Risiken, Vorteile und Herausforderungen.
- 24. September 2024
Mit präsidialem Rückenwind: 50 Jahre Deutsche Krebshilfe
Als Mildred Scheel 1974 die Krebshilfe gründet, ist Krebs oft noch ein Tabu. Man hat Angst, spricht nicht darüber und weiß wenig. Die Ärztin, Frau des Bundespräsidenten, ändert das.