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24. September 2024 Diebstahl in Beckum: Unbekannte entwenden Kfz-Anhänger und Mofa Polizei bittet um Hinweise!
26. September 2024 Gelbe Schleife bei Hunden nicht vorgeschrieben Ordnungsamt weist auf mögliche Betrugsmasche hin
26. September 2024 Jubiläumswochenende Beckum: 800 Jahre in spektakulären Bildern Die Highlights des Stadtgeburtstags im offiziellen After-Movie
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
10. September 2024 Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Beckum fordert Aktualisierung der Wohnbedarfsanalyse Antrag an den Bürgermeister
9. September 2024 Radeln für ein klimafreundliches Beckum Jusos laden am 17. September zu einer gemeinsamen Radtour ein
27. September 2024 Minijob als Putzhilfe (m/w/d) bei Dein Beckum Unterstütze uns in unseren Büroräumen!
28. September 2024 Generalversammlung der KG Schildbürger in Beckum Wichtige Vorstandswahlen und Ausblick auf die kommende Session
27. September 2024 Neuer Elternbeirat für die Kindertagespflege gewählt Wer wird die Kindertagespflege im Jugendamtselternbeirat vertreten?
27. September 2024 Eine Stimme fehlt: Walschutzgebiet im Südatlantik scheitert Bei einer Fachkonferenz in Peru geraten Gegner und Befürworter des Walfangs aneinander. Jede Seite kann Teilerfolge feiern. Die EU setzt ein starkes Signal gegen die Jagd auf Wale durch.
27. September 2024 Trotz Technik: Gebärdensprache ist wichtig für taube Kinder Viele Eltern gehörloser Kinder setzen Hoffnung in Cochlea-Implantate und das Erlernen der Lautsprache. Experten betonen, dass die Gebärdensprache ein wichtiges Mittel zur Kommunikation bleibe.
27. September 2024 70 Jahre Cern - Wie Forschung den Alltag verbessert Tumorbekämpfung, Daten-Verschlüsselung, energiesparende Stromleitungen - was hat das mit komplizierter Teilchenphysik zu tun? Das Kernforschungszentrum Cern ist überall mit im Spiel.
Der mutmaßliche Schütze der tödlichen Attacke an einer Universität in der US-Stadt Las Vegas hatte sich nach Polizeiangaben zuvor vergeblich an mehreren Hochschulen um einen Job beworben. «Wir lernen immer noch viel über diesen Verdächtigen und versuchen immer noch, sein Motiv zu verstehen», sagte Sheriff Kevin McMahill von der Polizei in Las Vegas.«Wir wissen, dass er sich viele Male bei mehreren Hochschulen in Nevada beworben hat und jedes Mal abgelehnt wurde.» Es handele sich um einen 67-Jährigen. Polizisten hätten den Schützen noch am Tatort erschossen. Der Mann hatte zuvor drei Menschen getötet. Laut Polizei waren alle Todesopfer Dozenten der Uni. Ein weiterer Dozent sei verletzt worden und werde noch im Krankenhaus behandelt.Las Vegas liegt im US-Staat Nevada und ist für seine Casinos bekannt. McMahill sagte, der Verdächtige habe eine Liste mit Personen gehabt, nach denen er auf dem Uni-Campus gesucht habe, ebenso Dozenten an einer anderen Hochschule. «Wir wissen auch, dass der Verdächtige in finanziellen Schwierigkeiten war.» Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung hätten Ermittler einen Räumungsbeschluss an der Eingangstür gefunden. Außerdem sei dort eine Art Testament hinterlegt gewesen.Studenten waren offenbar nicht Ziel der AttackeAm Morgen vor der Tat habe der Mann eine Postfiliale aufgesucht und 22 Briefe ohne Absender an verschiedene Universitätsmitarbeiter im ganzen Land verschickt, sagte McMahill weiter. «Der erste Brief, den wir öffneten, enthielt eine unbekannte weiße Pulversubstanz.» Die Umschläge würden derzeit noch untersucht. Der Sheriff rief zu Vorsicht auf, falls weitere Mitarbeiter aus dem Bildungsbereich Briefe ohne Absender erhielten.McMahill teilte mit, der Schütze habe mit einer Handfeuerwaffe um sich geschossen und elf Magazine mit zum Tatort gebracht. Er habe die Waffe 2022 auf legalem Weg erworben. Die Universität betonte, Studenten der Hochschule seien nicht Ziel der Attacke gewesen.In den USA gehören Amokläufe und tödliche Schießereien auf traurige Weise zum Alltag. Schusswaffen sind dort leicht erhältlich und massenhaft im Umlauf. Regelmäßig erschüttern tödliche Attacken mit vielen Opfern das Land - etwa an Schulen, in Supermärkten, Nachtclubs oder bei großen Veranstaltungen. Forderungen nach schärferen Waffengesetzen laufen regelmäßig ins Leere.Bildnachweis: © Madeline Carter/Las Vegas Review-Journal/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten