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13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
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20. September 2024 Studie: Sars-CoV-2 stammt vermutlich von Wildtieren Der Ursprung der Corona-Pandemie ist rätselhaft. Einer weiteren Studie zufolge stammt das Virus wohl von Wildtieren und nicht aus einem Labor. Beweisen lässt sich das nicht - aus einem klaren Grund.
Unter den Studierenden in Deutschland leben 28,4 Prozent bei ihren Eltern. Das geht aus einer Befragung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervor, die am Donnerstag in Gütersloh vorgestellt wurde. Jeweils rund ein Viertel der Studierenden lebt demnach in einer privaten Mietwohnung (26,5 Prozent) oder in einer Wohngemeinschaft (26,2 Prozent). In einem Wohnheim leben 14,5 Prozent, auf die Antwortmöglichkeit «Sonstiges» entfielen 4,4 Prozent.Die Publikation entstand im Rahmen des «CHE Hochschulrankings». In den Wintersemestern 2020/21 bis 2022/23 wurden dazu insgesamt mehr als 82.000 Studierende in grundständigen Studiengängen zu ihrer Wohnsituation sowie ihrer Mobilität befragt.Im Vergleich zu früheren Befragungen sei der Anteil der Studierenden, die bei ihren Eltern wohnen, leicht angestiegen, teilte das CHE mit. 2018 wohnten demnach 25,2 Prozent der Befragten bei ihren Eltern, 2003 waren es noch 22,4 Prozent. «Die Entwicklung dürfte unter anderem auch auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sein», hieß es. Mit den Wintersemestern 2020/21 und 2021/22 seien zwei von drei Befragungszeiträumen mitten in die Pandemie gefallen, sagte Studienautor Marc Hüsch. «Es gab teils Online-Lehre und viele Studierende sind auch deshalb nicht direkt an ihren Hochschulort gezogen.» Generell seien bei der Entwicklung der Wohnsituation aber stets verschiedene Faktoren zu betrachten, etwa auch Infrastruktur und die Entwicklung des Studienangebots.Mit Bus und Bahn oder Fahrrad?Der Wohnungsmarkt ist in vielen Städten angespannt. Ende März hatte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) deshalb den Startschuss für ein 500 Millionen Euro schweres Programm für Wohnheimplätze für Studierende und Azubis gegeben.Insgesamt wohnen Studenten häufiger bei ihren Eltern als Studentinnen. Unter den befragten männlichen Studierenden ist das Elternhaus vor der WG und der privaten Mietwohnung die am häufigsten genannte Wohnform. Bei weiblichen Studierenden wurde die private Mietwohnung vor der WG am häufigsten genannt; das Elternhaus liegt bei den Studentinnen auf Platz drei.Auch regional zeigt die Befragung Unterschiede in studentischen Wohnformen: So war der Anteil der Befragten, die bei den Eltern leben, im Saarland mit 42,9 Prozent bundesweit am größten. In Mecklenburg-Vorpommern ist die private Mietwohnung besonders beliebt (45,3 Prozent). In Thüringen gibt es im Ländervergleich die höchste WG-Quote (34,5 Prozent), in Bremen den bundesweit größten Anteil an Wohnheim-Bewohnern (26,6 Prozent).Bei der Anreise zur Universität liegen die öffentlichen Verkehrsmittel weit vorn: Mehr als die Hälfte der Befragten (51,5 Prozent) gab an, mit Bus und Bahn zur Universität zu fahren. Rund ein Drittel (33,6 Prozent) nutzt das Fahrrad. Besonders hoch ist der Anteil radfahrender Studierender in Greifswald (88,8 Prozent), Münster (78 Prozent) und Göttingen (73,6 Prozent). Mit einem Auto oder Motorrad kommen insgesamt 26,1 Prozent der Befragten zur Uni.Bildnachweis: © Christoph Schmidt/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten