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21. September 2024 Sanierter Wirtschaftsweg in Beckum ab sofort wieder offen Abschnitt nach umfassender Erneuerung für den Verkehr freigegeben
21. September 2024 Kabarett der Extraklasse im Stadttheater Beckum Noch 10 Restkarten für Funke & Rüther
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
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23. September 2024 ProPflege sucht Pflegefachkräfte in Beckum Attraktive Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und viele Extras!
23. September 2024 Aktionstag im St. Elisabeth-Hospital Beckum begeistert Besucher Tausende Gäste erlebten spannende Einblicke hinter die Kulissen des Krankenhauses
23. September 2024 Neue GESTALT-Kurse für Senioren in Kooperation mit BE-lebt in Beckum Jetzt für die Kurse anmelden!
23. September 2024 Musk träumt von Mars-Reisen für jedermann Der Mars muss besiedelt werden, bevor der Erde die Ressourcen ausgehen, sagt Elon Musk - und kündigt viele SpaceX-Missionen an. Europas früherer Raumfahrtchef Jan Wörner hat ein ungutes Gefühl.
23. September 2024 Mission zur Planetenverteidigung: «Hera» startet zu Asteroid Der Einschlag eines Asteroiden könnte der Erde verheerende Zerstörung bringen. Ließe sich der Brocken abwehren? Demnächst startet der zweite Teil einer Doppel-Mission dazu.
20. September 2024 Kosmetik-Trends bei Kindern - Schadet das der jungen Haut? In den sozialen Medien sind geschönte Gesichter ständig präsent. Schon Kinder bekommen dadurch das Gefühl, etwas für ihre Haut tun zu müssen - mit Folgen.
Auch nach dem vermutlich durch ein Elektroauto ausgelösten Feuer auf dem Frachtschiff «Fremantle Highway» bleiben Fährreedereien an den deutschen Küsten gelassen. Die Brandgefahr von E-Autos sei nicht größer als die von Verbrennern, sagte ein Sprecher der Reederei Stena Line. Da sich die Brandszenarien von E-Autos und anderen Autos allerdings unterschieden, würden entsprechende Szenarien regelmäßig trainiert, damit jeder wisse, was im Brandfall zu tun sei, sagte der Sprecher. Stena Line betreibt unter anderem die Verbindung Kiel-Göteborg.Frühe Branderkennung wichtigAuch die Reederei TT-Line mit Sitz in Lübeck-Travemünde hält die Gefahr durch Brände von Elektrofahrzeugen auf den Autodecks ihrer Fähren für gering. Nach aktueller Studien- und Forschungslage sei die Wahrscheinlichkeit eines Brandes eines Elektroautos gleich oder sogar geringer als die eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor, sagte eine Sprecherin der Reederei.Das Entscheidende bei einem Brand sei weniger die Frage nach der Antriebsart des brennenden Fahrzeugs, sondern dass der Brand möglichst früh erkannt wird, sagte Moritz Bruns von der Reederei FRS Baltic, die zwischen Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen und dem schwedischen Hafen Trelleborg verkehrt. Die Reederei Norden-Frisia setzt an Bord ihrer Autofähren auf «Löschteller», die zum Kühlen eines Brandherdes unter ein Fahrzeug geschoben werden könnten.Spezieller Löschschaum an Bord«Unabhängig von der Frage nach der Antriebsart investieren wir in neue Sicherheitssysteme», sagte Bruns. «Wir haben an Bord einen speziellen Löschschaum, der auch beim Löschen von Elektrobränden gut funktioniert, und eine spezielle Löschdecke zum Eindämmen an Bord», sagte Bruns. Bauliche Veränderungen seien dagegen kein Thema. «Schließlich können Elektrobrände auch von der Schiffstechnik ausgehen», sagte Bruns.Zudem weisen alle befragten Unternehmen darauf hin, dass die Fähren nur relativ kurze Strecken zurücklegten. «Bei einem Brand im Fahrzeugdeck würde die Fähre sofort zum nächstgelegenen Hafen fahren, der maximal 45 Minuten entfernt ist», sagte Annemarie Zinck, Sprecherin der Reederei Scandlines.Bildnachweis: © Jens Büttner/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten