5. August 2024 Fachtagung zu Wohnmodellen der Zukunft im Kreis Warendorf Zukunftssicheres wohen im Alter
27. Juli 2024 Fördermittel für Kulturschaffende: Bis Ende September fürs „Regionale Kultur Programm NRW“ bewerben Online-Sprechstunde mit dem Kulturbüro Münsterland am 7. August
19. September 2024 Gestohlener Mercedes in Neubeckum sichergestellt Ermittlungen zum Diebstahl laufen
17. September 2024 Polizei informiert zur neuen Mobilität auf dem Beckumer Marktplatz Tipps zu Fahrrad, Pedelec und E-Scooter
17. September 2024 Klimaschutzpreis Beckum 2024: Jetzt mitmachen! 2.000 Euro für kreative Umweltprojekte
16. September 2024 Freibad Neubeckum begrüßt seinen 42.000. Badegast Ein Rückblick auf eine erfolgreiche Saison
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
10. September 2024 Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Beckum fordert Aktualisierung der Wohnbedarfsanalyse Antrag an den Bürgermeister
9. September 2024 Radeln für ein klimafreundliches Beckum Jusos laden am 17. September zu einer gemeinsamen Radtour ein
31. August 2024 "(Mit) Singen im Sommer" beim Landgasthaus Brand in Vellern Ein Nachmittag mit Liedern
21. August 2024 Eis mit Liebe seit 1967 bei Eis San Marco in Beckum und Neubeckum Das schmeckt immer: Eis mit Qualität!
18. September 2024 Starte deine Ausbildung als Industriekaufmann (m/w/d) in Beckum Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH
19. September 2024 Vortrag der VHS Beckum-Wadersloh zum Thema Depression Weibliche und männliche Depression – gleiche Diagnose und doch ganz anders
19. September 2024 13. Neubeckumer Apfelsonntag Verkaufsoffener Sonntag und „Heimat Shoppen“ in Neubeckum
19. September 2024 Immer mehr Transgender-Operationen Wie wird aus einem männlichen Körper ein weiblicher und umgekehrt? Die Chirurgie macht inzwischen vieles möglich. Die Nachfrage steigt rapide - trotz der Risiken. Denn der Leidensdruck ist oft groß.
19. September 2024 Erde bekommt einen zweiten Begleiter - aber nur kurz Kleiner Mond voraus: Ab Ende des Monats absolviert ein Felsbrocken eine Schleuderfahrt um die Erde. Dabei gibt es ein bizarres Detail.
19. September 2024 Virologin: Corona-Welle steht bevor - kein Grund zur Sorge Wenn es kalt wird, halten sich viele Menschen naturgemäß mehr in Innenräumen aus - und infizieren sich häufiger mit Atemwegserkrankungen wie Corona. Was für die kommende Saison zu erwarten ist.
Die Ozeane haben mehr als 15 Monate lang immer neue Wärmerekorde aufgestellt - nun finden die stetigen Höchstwerte wohl erst einmal ein Ende. Im globalen Mittel lag die Oberflächentemperatur nach vorläufigen Daten der US-Plattform «Climate Reanalyzer» zuletzt nicht mehr über den täglichen Vorjahreswerten. Es sei anzunehmen, dass die globale Meerestemperatur in der zweiten Jahreshälfte eher unterhalb der extremen Rekorde von 2023 bleiben werde, erklärte Helge Gößling, Klimaphysiker am Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven.Die Ozeane sind schon seit März vergangenen Jahres außergewöhnlich warm. Jeden einzelnen Tag wiesen die Oberflächen der Meere seitdem den jeweils höchsten Wert seit Messbeginn vor rund 40 Jahren auf, meist mit großem Abstand zum bisherigen Tagesrekord. Auch jetzt liegt die Temperatur jeweils noch sehr deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 1982 bis 2011. Menschengemachte Erwärmung Als Hauptgrund für den Anstieg gelten die menschengemachten Treibhausgase. Über 90 Prozent des darauf zurückgehenden Wärmeeffekts wird Fachleuten zufolge von den Ozeanen aufgenommen. Schon eine Veränderung um ein Zehntel Grad bedeutet die Erwärmung von unglaublich großen Wassermassen.Zusätzlich zur stetigen menschengemachten Erwärmung gab es zuletzt noch andere Effekte. So pumpte das Klimaphänomen El Niño Wärme aus den Meerestiefen im Pazifik nach oben. «Der Einfluss von El Niño auf die global gemittelte Temperatur nimmt derzeit spürbar ab», erklärte Gößling. Der Wechsel zum Gegenstück La Niña - ebenfalls ein natürliches, regelmäßig auftretendes Klimaphänomen - dürfte zu einem Absinken der globalen Temperatur führen. «Es ist jedoch noch unklar, mit wie viel Abkühlung wir tatsächlich rechnen können.»Fragen zum Temperaturanstieg ungeklärtDer AWI-Forscher verweist auf Analysen, wonach der Einfluss von El Niño auf die Rekorde nicht allzu groß gewesen sei. Fachleute nennen weitere Faktoren für die ungewöhnlich heftigen Ausschläge. Mitverantwortlich könnten demnach die Reduzierung von Schwefelabgasen in der Schifffahrt sowie der Ausbruch eines Unterwasservulkans gewesen sein. «Insgesamt scheinen diese Beiträge jedoch zu klein zu sein, um den jüngsten Temperaturanstieg zu erklären», meinte Gößling. Wo auch immer der Rest herkomme - die Ursache sei entscheidend bei der Frage, ob die Temperaturen in Zukunft so steigen wie bisher erwartet - oder einen anderen Pfad in die Höhe einschlagen.Bildnachweis: © Owen Humphreys/PA Wire/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten