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21. September 2024 Kabarett der Extraklasse im Stadttheater Beckum Noch 10 Restkarten für Funke & Rüther
13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
10. September 2024 Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Beckum fordert Aktualisierung der Wohnbedarfsanalyse Antrag an den Bürgermeister
9. September 2024 Radeln für ein klimafreundliches Beckum Jusos laden am 17. September zu einer gemeinsamen Radtour ein
31. August 2024 "(Mit) Singen im Sommer" beim Landgasthaus Brand in Vellern Ein Nachmittag mit Liedern
18. September 2024 Starte deine Ausbildung als Industriekaufmann (m/w/d) in Beckum Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH
21. September 2024 Unterstützung beim Wiedereinstieg im Mehrgenerationenhaus Beckum Sprechstunde „Wege in den Job“
21. September 2024 Schlendern, shoppen und genießen: 12. Moonlight-Shopping und Weinreise in Beckum Ein voller Erfolg
20. September 2024 Kosmetik-Trends bei Kindern - Schadet das der jungen Haut? In den sozialen Medien sind geschönte Gesichter ständig präsent. Schon Kinder bekommen dadurch das Gefühl, etwas für ihre Haut tun zu müssen - mit Folgen.
20. September 2024 Erster Eisbär auf Island seit 2016 - von Polizei erschossen Hunderte Kilometer trennen Island von Grönland. Dennoch hat es ein Eisbär auf die Insel im Nordatlantik geschafft. Dort wurde sein Leben aber rasch beendet.
20. September 2024 Studie: Sars-CoV-2 stammt vermutlich von Wildtieren Der Ursprung der Corona-Pandemie ist rätselhaft. Einer weiteren Studie zufolge stammt das Virus wohl von Wildtieren und nicht aus einem Labor. Beweisen lässt sich das nicht - aus einem klaren Grund.
Die Wassertemperaturen rund um das Great Barrier Reef in Australien haben einen neuen Höchstwert erreicht: Nie in den vergangenen 400 Jahren war es einem australischen Forschungsteam zufolge dort so warm wie in diesem Jahr. Die Erwärmung könne auf menschliche Einflüsse zurückgeführt werden, schreibt das Team im Fachblatt «Nature». Die Forschenden um Benjamin Henley von der University of Melbourne in Australien haben die Temperaturen der Meeresoberfläche von 1618 bis 1995 anhand von Korallenskeletten aus dem Riff rekonstruiert und diese mit den aufgezeichneten Temperaturdaten der Meeresoberfläche von 1900 bis 2024 abgeglichen. Vor dem Jahr 1900 sind die Wassertemperaturen demnach relativ stabil gewesen. Die Studie zeigt, dass von 1960 bis 2024 ein steter Anstieg zu verzeichnen war: Im Zeitraum Januar bis März wurde eine durchschnittliche Erwärmung von 0,12 Grad pro Jahrzehnt gemessen.Dennoch gibt es, wie die Autorinnen und Autoren anmerken, auch Unsicherheiten bei den rekonstruierten Temperaturdaten aus der Zeit vor 1900. Einige der chemischen Anteile in den Korallen, die zur Modellierung der Temperaturen verwendet wurden, wurden möglicherweise von anderen Variablen wie etwa dem Salzgehalt beeinflusst. Mit zusätzlichen Probenahmen von Korallenbohrkernen aus der Region könnten diese Unsicherheiten jedoch verringert werden.Fünf Massenbleichen in acht JahrenMit dem Anstieg der Wassertemperaturen durch die globale Erderwärmung steigt auch das Risiko von Massenbleichen und Korallensterben in Australiens Naturwunder. Eine Massenkorallenbleiche wurde erstmals 1980 beobachtet; in den vergangenen Jahren haben sie an Häufigkeit zugenommen. Im März dieses Jahres wurde am Great Barrier Reef, das ein vielfältiges ökologisches Netzwerk beherbergt, das fünfte Massenbleiche-Ereignis innerhalb von acht Jahren bestätigt. Die Forscher zeigen, dass es in den Jahren der letzten Massenbleichen (2016, 2017, 2020, 2022 und 2024) im Durchschnitt der Monate Januar bis März deutlich wärmer war als in jedem Jahr der Rekonstruktion vor 1900. «Ohne schnelle, koordinierte und ambitionierte globale Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels werden wir wahrscheinlich Zeuge des Untergangs eines der großen Naturwunder der Erde sein», schreibt das Team.Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weisen darauf hin, dass wahrscheinlich 70 bis 90 Prozent der Korallen weltweit verloren gehen - selbst wenn die globale Erwärmung unter dem Ziel des Pariser Abkommens von 1,5 Grad Celsius gehalten wird. Zudem würden zukünftige Korallenriffe wahrscheinlich eine andere Gemeinschaftsstruktur mit einer geringeren Vielfalt an Korallenarten aufweisen. Bildnachweis: © Daniel Naupold/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten