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13. September 2024 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Freigabe der Antoniusstraße für Radverkehr in Beckum Mehr Sicherheit für Radfahrer!
10. September 2024 Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Beckum fordert Aktualisierung der Wohnbedarfsanalyse Antrag an den Bürgermeister
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31. August 2024 "(Mit) Singen im Sommer" beim Landgasthaus Brand in Vellern Ein Nachmittag mit Liedern
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20. September 2024 ProPflege Beckum: Qualität in der Pflege Individuelle Beratung und top ausgebildete Pflegekräfte
20. September 2024 Veranstaltungen der gfw rund um IT-Sicherheit und digitale Prozesse Jetzt anmelden!
20. September 2024 Dankeschön für Beckums Kitas und Tagespflegepersonen Geschenke-Runde des Jugendamtselternbeirats
20. September 2024 Kosmetik-Trends bei Kindern - Schadet das der jungen Haut? In den sozialen Medien sind geschönte Gesichter ständig präsent. Schon Kinder bekommen dadurch das Gefühl, etwas für ihre Haut tun zu müssen - mit Folgen.
20. September 2024 Erster Eisbär auf Island seit 2016 - von Polizei erschossen Hunderte Kilometer trennen Island von Grönland. Dennoch hat es ein Eisbär auf die Insel im Nordatlantik geschafft. Dort wurde sein Leben aber rasch beendet.
20. September 2024 Studie: Sars-CoV-2 stammt vermutlich von Wildtieren Der Ursprung der Corona-Pandemie ist rätselhaft. Einer weiteren Studie zufolge stammt das Virus wohl von Wildtieren und nicht aus einem Labor. Beweisen lässt sich das nicht - aus einem klaren Grund.
Obwohl die Bedeutung des klassischen Fernsehprogramms zurückgeht, bleibt es einer Befragung zufolge die wichtigste Nachrichtenquelle der Erwachsenen in Deutschland. 43 Prozent derer, die in der jeweiligen Vorwoche Nachrichtenquellen genutzt haben, gaben an, dass TV dabei ihre Hauptnachrichtenquelle gewesen sei, um sich über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden zu halten.Das geht aus dem «Reuters Institute Digital News Report» hervor, der am Mittwoch erschien und der seit 2012 Trends in der Nachrichtennutzung in vielen Ländern aufzeigt. Der Wert für das lineare TV bleibt damit auf dem Niveau der Befragung von 2022. Das Internet folgt mit 39 Prozent, dann kommen Radio (11 Prozent) und Print (6 Prozent).Betrachtet man Altersklassen genauer, so fallen große Unterschiede auf. Während bei den 18- bis 24-Jährigen das Internet als Hauptnachrichtenquelle dominiert (72 Prozent) und TV bei 15 Prozent liegt, verändern sich die Anteile in die jeweils andere Richtung, je älter die Leute sind. Bei den über 55-Jährigen liegt der Wert für TV bei 57 Prozent und der für das Internet bei 25 Prozent.Der Report gilt als repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren mit einem Internetzugang. Die Befragungen erfolgten im Januar.Das Leibniz-Institut für Medienforschung/Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner für die deutsche Teilstudie verantwortlich. Insgesamt machten in den 46 Ländern, die in dem Report berücksichtigt wurden, fast 94.000 Befragte auf sechs Kontinenten mit.Julia Behre, die zum Institutsteam gehört, das sich mit den deutschen Ergebnissen des Reports beschäftigt hat, sagte der Deutschen Presse-Agentur zu weiteren Ergebnissen: «Wir haben in den letzten Jahren schon gesehen, dass das Interesse derer, die sehr oder äußerst an Nachrichten interessiert sind, zurückgegangen ist. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort.» Zum ersten Mal sehe man, dass sich das auch im Rückgang der allgemeinen Reichweite von Nachrichten widerspiegele. «Das ist ein Trend, der sich so langsam abzeichnet. Man muss aber abwarten, ob sich dieser fortsetzen wird.»Sascha Hölig von dem Institut ergänzte: «Wir sehen den Trend, dass das Vertrauen in Nachrichten rückläufig ist – allerdings ist es im internationalen Vergleich immer noch überdurchschnittlich hoch in Deutschland.»Bildnachweis: © Daniel Reinhardt/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten