Beim traditionellen Nikolausschwimmen in Lindau am Bodensee haben sich 20 Mutige am Samstag ins 7 Grad kalte Wasser getraut. Gegen Mittag stürzten sich die 15 Männer und 5 Frauen ins Lindauer Hafenbecken und schwammen eine rund 800 Meter lange Runde, wie Thomas Freitag, Vorsitzender der Wasserwacht Lindau, sagte. Zwei Schwimmer seien sogar ohne Neoprenanzug in den See gegangen. Mehrere Hundert Schaulustige kamen zum Lindauer Hafen, um das Spektakel zu verfolgen. Nach der Schwimmeinlage gab es für die Frauen und Männer zur Stärkung Gulasch und heißen Punsch. Das Nikolausschwimmen in Lindau findet nach Angaben der Wasserwacht bereits seit mehr als 30 Jahren statt.
Bildnachweis: © Davor Knappmeyer/-/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
20 Mutige springen beim Nikolausschwimmen in Bodensee
Das Wasser im See ist ziemlich kalt, die Rede ist von 7 Grad. Die Temperatur hat aber 15 Männer und 5 Frauen abgeschreckt, ein Bad im Bodensee zu nehmen.
Meistgelesene Artikel
- 9. September 2024
Tödlicher Unfall im Steinbruch Beckum: Pkw stürzt in Steinbruch
62-Jähriger aus Herne stirbt
- 6. September 2024
Asphaltarbeiten in Beckum: Straßensperrungen ab 9. September
Straßen in Beckum, Neubeckum, Roland und Vellern werden erneuert
- 2. September 2024
Wohnmobil in Beckum gestohlen
Polizei bittet um Hinweise
Neueste Artikel
Instrumentalisten und Chorkinder sind herzlich willkommen!
- 1. Oktober 2024
Indigene Feuerwehrleute kämpfen in Brasilien gegen Flammen
Rekordbrände und toxischer Rauch bedrohen das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Welt. Doch die Bewohner eines indigenen Territoriums innerhalb dieses Gebiets in Südamerika wehren sich.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 1. Oktober 2024
Indigene Feuerwehrleute kämpfen in Brasilien gegen Flammen
Rekordbrände und toxischer Rauch bedrohen das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Welt. Doch die Bewohner eines indigenen Territoriums innerhalb dieses Gebiets in Südamerika wehren sich.
- 1. Oktober 2024
Schiege oder Schaf? - DNA-Ergebnisse von Flumo liegen vor
Ende August machte ein Jungtier aus dem Norden bundesweit Schlagzeilen: Flumo. Es bestand die Möglichkeit, dass es eine Mischung aus Schaf und Ziege ist. Nun liegt das Ergebnis der DNA-Analyse vor.